Der Funkenerosionsprozess findet in einer Flüssigkeit, Dielektrikum, statt, die das Werkstück ständig umspült (Abb). Dies bewirkt den Abtransport des Abbrandes und kühlt das Werkstück, deshalb ist das Verfahren auch anwendbar, nachdem die Keramikverblendung bereits aufgebracht ist.